Unsere Historie

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Gute Ideen sind das Resultat intensiver Beschäftigung mit einem Thema. Welches liegt dem Geniushof zugrunde?

Ob in Beruf oder Alltag: Immer häufiger sind wir in unserer Vergangenheit auf Menschen gestoßen, deren Alltag von Krisen durchzogen war. Krisen, die durch Krankheit entstanden, Alter, den Verlust des Partners, Einsamkeit oder der Sorge um ein behindertes Kind. Zwar suchten die meisten Betroffenen therapeutische Hilfe, erlebten die vorhandenen Angebote jedoch als zu einseitig und ausschließlich auf ihre Krankheit und Behinderung beschränkt. 

Gemeinsam stellten wir uns die Frage: Gibt es eine therapeutische Alternative? Uns schwebte eine Methode vor, die ganzheitlich sein sollte, naturnah und lebensbejahend.
Die Arbeit mit unseren Hunden brachte die zündende Idee. Schon länger beobachteten wir die positiven Reaktionen behinderter Kinder, Jugendlicher und Erwachsener, die wir privat betreuten und die von unseren verhaltenstherapeutisch geschulten Hunden begleitet wurden. Sie alle wurden angstfreier und offener im Umgang mit anderen Menschen. So motivierte unsere Therapiehündin Laika einen mehrfach behinderten Jungen dazu, mit Freude und Begeisterung seinen Körper besser wahrzunehmen. Oder sie verhalf ADS-kranken Kindern zu besserer Konzentration. Und ein Angelman Mädchen zeigt im Zusammensein mit unseren Hunden auf einmal Ansätze von stärkerer Selbstkontrolle.

Begeistert von diesen positiven Reaktionen kamen immer mehr Eltern auf uns zu. Was im Kleinen begann, wurde schnell größer. Rasch sprach es sich herum, dass unsere Hunde "irgendwie wirken". Das war die geistige Geburtsstunde des Geniushofes. Von so viel Zuspruch motiviert, weiteten wir unser Konzept aus und fanden unser Anwesen auf Schwanburg. Einen Ort für unser Projekt: den Geniushof. Jenem Ort, der die schöpferische Kraft anspricht, die das Leben bereichert.

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